Descripción del título

Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters. In einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis beleuchten die Beiträge von Guido Apel, Britta Ender, Susanne Knaeble, Eva Wagner und Silvan Wagner zentrale Facetten des Laientheaters und bieten damit Ansätze sowohl für die künstlerische Arbeit von Laientheatergruppen als auch für die wissenschaftliche Diskussion dieses schillernden Phänomens
Besprochen in: Zeitschrift für Theaterpädagogik, 27/59 (2011), Florian Vaen
Monografía
monografia Rebiun34669539 https://catalogo.rebiun.org/rebiun/record/Rebiun34669539 m|||||o||d|||||||| cr -n--------- 220221s2014 gw o ||| 0 ger d (OCoLC)979947984 3-8394-1780-5 10.14361/transcript.9783839417805 doi UPVA 998797498803706 CBUC 991013162698406708 DE-B1597 eng DE-B1597 rda ger e-gx--- gw DE PER011020 bisacsh 792.0222 23 Laientheater Theorie und Praxis einer populären Kunstform Silvan Wagner 1st ed Bielefeld transcript Verlag 2014 Bielefeld Bielefeld transcript Verlag 1 online resource (197 p.) 1 online resource (197 p.) Text txt computer c online resource cr Theater 32 Description based upon print version of record Includes bibliographical references 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung: Laientheater - ein diffuses Phänomen als theoretisches Problem und praktische Chance 9 Regie im Laientheater, oder: Der Umgang mit unerfüllbaren Anforderungen 27 Die Struktur des semiprofessionellen Theaterbereiches 47 Die Bühne als performativ hergestellter Beobachtungsraum 67 Sprache als Musik. Ein Technikprogramm 87 Das (nicht) perfekte Bühnenbild 105 Schminken als Vollendung des ,natürlichen Gesichtsgemäldes' 119 Lampenfieber: Entstehen und Vergehen einer Kulturkrankheit 135 Vom Nutzen des narrativen Reality-TVs 161 LITERATUR 183 Autorinnen und Autoren 191 193 Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters. In einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis beleuchten die Beiträge von Guido Apel, Britta Ender, Susanne Knaeble, Eva Wagner und Silvan Wagner zentrale Facetten des Laientheaters und bieten damit Ansätze sowohl für die künstlerische Arbeit von Laientheatergruppen als auch für die wissenschaftliche Diskussion dieses schillernden Phänomens Besprochen in: Zeitschrift für Theaterpädagogik, 27/59 (2011), Florian Vaen 1\u Silvan Wagner (Dipl.-Mus.-Päd., Dr. phil.) unterrichtet Ältere Deutsche Philologie an der Universität Bayreuth, ist künstlerischer Leiter der Theatergruppe 'Bumerang' und arbeitet als Konzertmusiker German Theater; Laientheater; Amateurtheater; Schauspiel; Kultur; Theaterwissenschaft; Theaterpädagogik; Populäre Kunst; Theatre; Culture; Theatre Studies; Theatre Pedagogy; Popular Art Culture Popular Art Theatre Pedagogy Theatre Studies 1\u Wagner, Silvan editor. edt 3-8376-1780-7 1-322-00145-6 Theater (Transcript (Firm)) Band 32